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Unser Start ins neue Jahr!

Vorbericht zum Spiel unserer 1. Herren Mannschaft gegen die HSG Kastellaun/Simmern II:

Ausgangslage: Das der Aufsteiger aus Kastellaun/Simmern II im Rückspiel vor dem TV Bitburg stehen würde, war sicher so nicht zu erwarten. Theoretisch sind alle Teams ab Platz 4 der Liga noch nicht sorgenfrei, was den Abstiegskampf betrifft. Den Tabellenvorletzten TV Welling trennen gerade einmal zwei Punkte vom Tabellenvierten Handball Mülheim-Urmitz II und es wird spannend in den kommenden Wochen. Lediglich Aufsteiger Sinzig/Remagen/Ahrweiler scheint als Tabellenletzter bereits früh den Anschluss verloren zu haben. Die Saison hat bislang für überraschende Ergebnisse gesorgt und gezeigt, dass in der Liga fast jeder jeden schlagen kann. Im Hinspiel setzte sich der zu Saisonbeginn als Meisterschaftskandidat gehandelte TV Bitburg noch mit 34:30 gegen die Hunsrücker durch. Im Rückspiel dürfte es enger werden! 

„Wir haben durchtrainiert, doch einige Spiel fehlten urlaubsbedingt. Wir werden uns in der Abschlusstrainingseinheit auf die Gäste aus Bitburg vorbereiten“, verrät HSG Coach Korab Mulliqi. „Für uns sind die Voraussetzungen denkbar schlecht. Weiterhin plagen uns in Bitburg die Hallenprobleme. So mussten wir von 31 Spielen unserer Mannschaften gleich 19 zeitlich verlegen. Das nervt und macht einfach keinen Spaß. So konnten wir auch überhaupt nicht trainieren, müssen auf die Abschlusseinheit am Freitag verzichten, da die Halle wegen Abitur benötigt wird“, klagt Bitburgs Coach Sigi Garbe.

Personal: „Die Jungs sind heiß auf das Spiel, alle wollen ran. Ich hoffe, dass wir eine entsprechend schlagkräftige Gruppe aufbieten können“, sagt Mulliqi. „Bei uns ist völlig offen, wer am Samstag spielen wird“, verrät Garbe.

Prognose: „Der Abstand zu den Abstiegsplätzen ist weiterhin nicht groß und deshalb brauchen wir gerade zuhause jeden Punkt. Ich hoffe, dass meine Jungs das in ihren Köpfen haben und entsprechend motiviert gegen die Eifelaner auftreten“, sagt Mulliqi. „Zuhause haben wir uns im Hinspiel schwergetan. Die Mannschaft aus dem Hunsrück spielt einen tollen und schnellen Handball und deshalb Kompliment an meinen Trainerkollegen Korab, der es geschafft hat, ein starkes Team zu formen, das schon für einige Überraschungen sorgte. Das wird sicher kein Selbstläufer im Gegenteil! Wir sehen uns nicht in der Favoritenrolle, werden aus dem Hinspiel die entsprechenden Lehren ziehen und vor allem uns etwas gegen das eins gegen eins Spiel der Gastgeber einfallen lassen“, sagt Garbe.

 

Quelle: moselhandball/ volksfreund.de

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