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Unsere ersten Ergebnisse im Jahr 2024!

Die Ergebnisse stehen wie immer oben. 

 

Nachbericht zum Spiel unserer 1. Herren Mannschaft gegen die HSG Kastellaun/Simmern II:

Personell gut aufgestellte präsentierte sich die Bitburger Mannschaft im Hunsrück, tat sich aber in großen Teilen der ersten Hälfte schwer gegen die Mannschaft von Gastgebercoach Korab Mulliqi. Das lag vor allem daran, dass die Gäste früh ihren einzigen Torwart Andre Legenhausen verletzt rausnehmen mussten und dafür Tom Schackmann in den Kasten „beorderten“. Die Hunsrücker führten ab dem 3:2 (6.), bauten die Führung über 7:4 (11.) weiter aus und hatten bis 16:15 (24.) die Nase vorne. Doch dann drehten die Gäste durch ihre Routiniers Jan Lauer und Flo Enders die Begegnung über 16:17 (25.), brachten eine zwei Tore Führung in die Pause. Als den Eifelanern beim Wiederanpfiff gleich drei Tore in Folge zum 17:22 (33.) gelangen, schwammen den Hunsrückern die Felle davon. So nahm Mulliqi beim 18:23 (35.) die frühe Auszeit nach dem Wechsel. Bis zur 42. Minute kämpfte sich das Gastgeberteam auf 23:25 heran, drehten dann in ihrer stärksten Phase dank guter eins gegen eins Situationen das Spiel scheinbar beim 28:26 (48.). Bitburg hielt mit seiner Routine und Abwehr entgegen, spielte jetzt aggressiver und wurde belohnt. Über 29:30 (52.) hatten die Gäste jetzt das Momentum auf ihrer Seite, zogen sogar auf 31:35 (58.) spielentscheidend davon.

“Nach ausgeglichenem Beginn verletzte sich bei Bitburg Andre Legenhausen. Wir haben es nicht verstanden, übers Tempo ins Spiel zu kommen, spielten Standhandball und machten in der Abwehr dumme Fehler. Es war eine Katastrophe in der ersten Hälfte. Ich habe dann nach der Auszeit komplett durchgewechselt und die Jungs haben das Spiel gedreht. Doch dann war einfach die Kraft weg in einem Spiel, dass wir durchaus hätten gewinnen können und auch müssen“, fand HSG Coach Korab Mulliqi.

„Riesenlob an Tom Schackmann, der sich in den Dienst der Mannschaft stellte und ein für einen Feldspieler gutes Spiel im Tor machte. Die Abwehr hat im Laufe des Spiels an Aggressivität und körperlicher Robustheit zugelegt und im Angriff haben wir die nötige Geduld gehabt. Die zweite Hälfte verlief spannend und nach der taktischen Umstellung der Gäste und dem erkennbaren Versuch, immer wieder über das eins gegen eins Spiel erfolgreich zu sein, haben wir uns am Ende noch einmal zusammengerauft und das Spiel verdient gewonnen“, fand Bitburgs Coach Sigi Garbe.

HSG: Kaltenmorgen – Milan Wetstein (5), Max Wetstein (3), Rickus (5), Bottlender (2), Schneiders (2), Friedt (3), Müller, Ponstein, Ben Wetstein (5/3), M. Kaltenmorgen (6), Hoff (2), Mischker, Schmidt (1).

TVB: Legenhausen – L. Hertz (6), Schackmann, M. Hertz (1), Enders (9/6), Kaufmann (4), Lauer (11), Schellen (2), Nelles (3)

 

Quelle: moselhandball/ volksfreund.de 

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