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TV Bitburg – HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch (Samstag, 18 Uhr, Edith-Stein Hauptschule)

Ausgangslage: Vom Papier her das Spitzenspiel der Liga. Die bislang verlustpunktfreie Bitburger Mannschaft erwartet die bisher ungeschlagenen Gäste aus Irmenach/Kleinich/Horbruch, die sich aber gegen den Aufsteiger aus Römerwall am letzten Wochenende schwertaten. „Die Favoritenrolle ist klar bei den Gastgebern, die über die wesentlich größere Erfahrung verfügen“, glaubt Gästetrainer Mirza Cehajic.

Personal: Auf Gastgeberseite fehlen Torwart Dennis Schwert, Alex Sonnen und Trainer Sven Lauer aus privaten Gründen, aus beruflichen Gründen fehlt Patrick Engel und verletzt ist weiterhin Martin Guldenkirch. Das Coaching der Eifelaner, die Torhüter Kevin Wolff aus der zweiten Mannschaft sowie einige Spieler aus dem Verbandsligateam nachziehen werden, übernimmt Sven Hagemann. Auf Gästeseite wird Daniel Koch nicht spielen. Er wartet noch zur Klärung seiner Verletzung auf einen MRT Termin. Dazu wird Torhüter Benny Schug aufgrund einer OP fehlen. Im Tor wird Felix Luth aus der Jugend aushelfen.

Prognose: „Die Gäste sind noch ohne Niederlage und wir werden sie auf keinen Fall unterschätzen. Wichtig wird sein, dass wir die Emotionen und den entsprechenden Kampfgeist von Anfang an auf die Platte bringen und aus einer sicheren Abwehr zu schnellen Toren kommen“, erklärt TVB Coach Sven Lauer. Bei den Gästen baut Trainer Mirza Cehajic auf den Einsatz von Rückraumspieler Yannick Stürmer, dazu sollen Spieler des spielfreien Verbandsligateams nachrücken.

„Zusammen mit der SG Gösentroth/Laufersweiler spielt Bitburg um die Meisterschaft. Wir sehen uns eher mit Urmitz, Mertesdorf/Ruwertal im Kampf um die Plätze dahinter. Die Favoritenrolle liegt klar bei den Eifelaner, die zuletzt den RPS Oberligisten Kastellaun/Simmern aus dem Pokal geworfen haben. Dort hat Matthias Hertz seine Stärke unter Beweis gestellt. Er ist für mich der stärkste Rückraumspieler der Liga und Bitburg hat mit Florian Enders und Chris Stelmach einen sehr starken Rückraum. Wir fahren ohne Druck in die Eifel und wollen sehen wie lange wir mithalten können“ sagt der Gästetrainer.

Quelle: mosel-handball.de