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So spielen unsere Mannschaften morgen!

Vorbericht zum Spiel unserer 1. Herren Mannschaft gegen die HSG Hunsrück:

Ausgangslage: Vom Papier her scheint der Ausgang des Spiels klar! Der bislang nach 11 Spieltagen noch verlustpunktfreie Tabellenführer aus dem Hunsrück muss bei einer formschwachen Bitburger Mannschaft ran, die sich zur Wundertüte der Liga entwickelt. Immer wieder stellt sich bei den Eifelanern die personelle Frage. Mit 8:14 Punkten liegen die Eifelaner punktgleich mit Bendorf und Römerwall auf einem möglichen Abstiegsplatz und damit hatte vor Saisonbeginn wohl niemand gerecht. Noch nach den ersten Spielen der Mannschaft hielt Trainer Sigi Garbe daran fest, in diesem Jahr, um die Meisterschaft mitspielen zu wollen. Doch davon kann keine Rede mehr sein. Das Hinspiel gewann das Gästeteam von Trainer Dejan Dobardzijev mit 34:29 gewonnen und geht auch im Rückspiel als klarer Favorit in die Begegnung.

Personal: Definitiv ausfallen wird Flo Enders, ansonsten entscheidet sich auf Bitburger Seite kurzfristig, wer aufläuft. Auf Seiten der Gäste steht hinter dem Einsatz von Fabian Schmidt noch ein Fragezeichen, Christof Schell kann wieder auflaufen.

Prognose: „Wir gehen als klare Außenseiter in dieses Spiel, haben überhaupt nichts zu verlieren. Marc Hagemann und ich versuchen, dass die Spieler bis zum Spiel die Köpfe nach den beiden erschreckenden Niederlagen frei bekommen. Vielleicht ist das der richtige Weg, zumal wir auch ohne Belastung in dieses Spiel gehen können. So liegt der Druck klar bei den Gästen und wir können befreit aufspielen“, meint Garbe. „Wir werden uns gut auf Bitburg vorbereiten. Die Mannschaft hatte ich vor dem Saisonstart hoch eingeschätzt und bin sicher, dass sie nicht da stehen, wo sie aufgrund ihrer Leistung stehen könnten. Wir sind gewarnt vor den Eifelanern, werden sie nicht auf die leichte Schulter nehmen und lassen uns nicht vom Tabellenstand blenden. Gegenüber der letzte Woche müssen wir in der Abwehr zulegen und wir fahren mit Respekt nach Bitburg. Wenn wir das Spiel hinter uns haben, gehen die Jungs in eine wohl verdiente Pause. Doch zunächst müssen wir physisch und psychisch auf dieses Spiel vorbereitet sein. Ein Selbstläufer wird das auf keinen Fall,“ warnt Dobardzijev.

Quelle: moselhandball/ volksfreund.de

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