Skip to main content

TV Bitburg – DJK/MJC Trier (Samstag, 18 Uhr, Edith Stein Hauptschule)

Ausgangslage: Das Wiedersehen ehemaliger Handballkollegen steht am Samstagabend in der Bitburger Edith-Stein Sporthalle an. Mit Martin Guldenkirch und Marcel Straub stehen zwei ehemalige MJC Spieler im Aufgebot der Gastgeber, auf Trierer Seite war Torhüter Andre Legenhausen noch in der vorletzten Saison für die Eifelaner aktiv. „Am Samstag haben wir unser leichtestes Spiel in dieser Saison, wir müssen zum Meisterschaftsfavoriten und souveränen Tabellenführer TV Bitburg. In diesem Spiel spielt der Tabellenführer gegen den Tabellenvorletzten, und das noch zu Hause, da ist die Ausgangslage mehr als klar“, sagt MJC Trainer Ralf Martin

Personal: Aus Seiten der Gastgeber fällt weiterhin Kreisläufer Alex Sonnen mit seiner Fußverletzung aus, wahrscheinlich sogar bis Ende des Jahres. Andre Legenhausen plagt sich auf MJC Seite im Moment noch mit einer Erkältung herum. „Ich gehe aber davon aus das er gegen seine ehemalige Mannschaft unbedingt spielen will. Ansonsten sind alle gesund und einsatzfähig“, gibt sich Martin optimistisch.

Prognose: „Wir lassen uns vom derzeitigen Tabellenstand der Trierer nicht blenden. Die Mannschaft ist besser als ihr momentaner Tabellenstand, am Ende erwarte ich die Mannschaft im Mittelfeld. Deshalb werden wir den Gegner nicht unterschätzen, freuen uns vor allem auf das Duell mit Andre. Wir kennen ihn und er kennt uns! Das wird sicher etwas Besonderes. Die Abwehr muss voll konzentriert ihre Aufgabe angehen, damit wir aus der stabilen Abwehr zu schnellen Toren kommen“, fordert TVB Coach Sven Lauer.

„Auch wenn von uns in Bitburg keiner was erwartet und meine Mannschaft befreit aufspielen kann, so wollen wir das Spiel natürlich nicht abschenken. Für uns geht es darum solange wir möglich mitzuhalten und uns mit einem guten Ergebnis das nötige Selbstvertrauen für unsere nächsten schwere Spiele zu holen. Der TV Bitburg ist für mich die stärkste Mannschaft in der Rheinlandliga und wird von daher wohl auch am Ende ganz oben stehen. Ich möchte, dass meine Mannschaft im Angriff an die Leistung der ersten fünfundvierzig Minuten gegen Römerwall anknüpft, dann haben wir zu mindestens die Chance gegenhalten zu können. Mit unserem Abwehrverhalten war ich gegen Römerwall zufrieden, aber gegen Bitburg müssen wir auch hier unsere individuellen Fehler minimieren, ansonsten kommen wir unter die Räder. Ich gehe davon aus das meine Mannschaft mit Respekt in diese Begegnung geht, aber auch alles daransetzen wird, die Mannschaft aus Bitburg solange wie möglich zu ärgern und ein gutes Ergebnis für uns zu erzielen“, hofft MJC Coach Ralf Martin.

Quelle: mosel-handball.de